25 Jahre Fritz-Hopf-Technikerschule Nördlingen – mit SPN als wichtigstem Premium-Partner

Leiter Mechatronik bei SPN Wolfram Stahl unterrichtet an der Fritz-Hopf-Technikerschule in Nördlingen

SPN ist Premiumpartner der Fritz-Hopf-Technikerschule Nördlingen

25 Jahre Fritz-Hopf-Technikerschule Nördlingen – das heißt auch: 25 Jahre erfolgreiche Kooperation zwischen der größten staatlichen Techniker-Schule Bayerns und der SPN Schwaben Präzision als wichtigstem Premiumpartner. Nicht ohne Grund trägt die Technikerschule, die in den Fachdisziplinen Mechatroniktechnik, Maschinenbautechnik, Fahrzeugtechnik und Elektromobilität ausbildet, den Namen des Firmengründers des Nördlinger Maschinenbauers. Bereits 2007 wurde sie aufgrund des außerordentlichen Engagements der Fritz und Lieselotte Hopf-Stiftung in „Fritz-Hopf-Technikerschule“ umbenannt.  Das erste große Unterstützungsprojekt der Stiftung war die vollständige Anschaffung und Ausrüstung eines SPS-Labors. In der Folge stand SPN der Technikerschule von der Bereitstellung von Lehrkräften über die Vergabe von projektspezifischen Techniker- und Facharbeiten bis hin zur finanziellen Unterstützung für Anschaffungen zur Seite. Bestes Beispiel, wie eng gerade die personelle Zusammenarbeit und Unterstützung zwischen Schule und Unternehmen verläuft, ist SPN-Abteilungsleiter Mechatronik Wolfram Stahl, der dort einmal in der Woche das Prüfungsfach „Mechatronische Systementwicklung“ unterrichtet. Überhaupt gehört das Ausbildungsinstitut zu den ersten Techniker-Schulen in Bayern, die eigeninitiativ die Fachrichtung Mechatronik (auch dies in Zusammenarbeit mit der SPN) eingeführt haben. Mit der Forderung der Industrie im Fachbereich Mechatronik wurden nach Genehmigung vom bayerischen Kultusministerium die ersten Mechatronik-Techniker in Nördlingen ausgebildet. Ihre Absolventen gehören dabei schon seit Jahren zu den leistungsstärksten in der gesamten Region. Das ist kein Zufall, denn die Ausbildung ist inhaltlich breit gespannt und bietet eine ausgezeichnete Grundlage für eine spätere erfolgreiche berufliche Laufbahn. So werden den Schülerinnen und Schülern über das rein technische Wissen hinaus auch Soft-Skills vermittelt, die sie beispielsweise in die Lage versetzen, erfolgreiche Verhandlungsgespräche zu führen. Auch für die Zukunft ist die Fritz-Hopf-Technikerschule bestens gerüstet. So werden aktuell neue Automatisierungsanlagen und Laborgeräte angeschafft, um die digitalen Kompetenzen der Technikschüler zu stärken. Einmalig und neu in Bayern: Um den Ansprüchen im Hinblick auf Industrie 4.0 gerecht zu werden, haben die Lehrkräfte der Nördlinger Technikerschule das Fach „Digitale Transformation“ ins Leben gerufen. Ab Herbst 2018 wird es erstmalig fester Bestandteil des Lehrplans sein und gilt damit bayernweit als Testprojekt. Wie gut das Ausbildungsmodell in Nördlingen funktioniert, zeigt sich längst auch an seiner herausragenden internationalen Reputation. So wird zurzeit in China eine Technikerschule nach dem Nördlinger Beispiel aufgebaut: Inhalte und Ausstattung sind dabei fast identisch. Um hier praktische Starthilfe zu leisten, reist Schulleiter Wolfgang Breu mit einer Fachdelegation zurzeit immer wieder in den Fernen Osten. Auch von dieser Kooperation wird die Schule in Nördlingen künftig profitieren. SPN-Geschäftsführer und 2. Vorsitzender des Förderkreises der Fritz-Hopf-Technikerschule Rainer Hertle: „Wir sind nach wie vor von der Technikerschule Nördlingen überzeugt und werden sie weiterhin unterstützen. Wir profitieren von gut ausgebildeten Fachkräften.“

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