SPN handelt nachhaltig im Sinne der Umwelt

Im Zuge der Zusammenführung der beiden Produktionsstandorte in der Fritz-Hopf-Straße konnte SPN Schwaben Präzision im vergangenen Jahr einen starken Produktivitätsschub und, durch die verbesserte Binnenlogistik, weitere Service- und Geschwindigkeitsvorteile geltend machen. Gleichermaßen positiv schlug sich die verbesserte Effizienz in der Umweltbilanz, insbesondere bei den Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, nieder; zumal diese in der jüngsten Vergangenheit durch weitere Maßnahmen zum Umweltschutz flankiert wurden. So kann SPN hier, gerade auch im Branchenvergleich, längst eine Führungsrolle beanspruchen. Seit September 2015 EMAS-zertifiziert werden mittlerweile 63 Prozent der von SPN genutzten Flächen mit Fernwärme aus der nahegelegenen Biogas-Anlage versorgt. Auf vier von fünf Gebäuden am Nördlinger Standort befindet sich heute eine 732kWh-Photovoltaik-Anlage. 85 Prozent des durch sie erzeugten Stromes werden dabei selbst genutzt, lediglich an den Wochenenden im Sommer wird der produzierte Strom ins Netz gespeist. Von Ende Juli 2017 bis Anfang April 2018 konnten bislang 353 MWh Strom erzeugt werden. Ziel ist es, in den kommenden Jahren knapp ein Viertel des Strombedarfs in Eigenregie erzeugen zu können. Auch konnten im Rahmen des neuen Beleuchtungskonzepts am zusammengeführten Standort deutliche Einsparungen realisiert werden. So sind bis dato rund zwei Drittel der genutzten Flächen mit LED-Leuchten ausgestattet. Diese nutzten dabei nicht einmal ein Fünftel des Stroms der zuvor von den eingesetzten klassischen Leuchtstoffröhren verbraucht worden war. Auch mit Blick auf die E-Mobilität zeigt sich SPN von seiner grünsten Seite. Seit 2017 können Mitarbeiter des Unternehmens, die E-Autos fahren, den von der PV-Anlage erzeugten Strom kostenlos an zwei Tankstellen nutzen – dies sogar steuerfrei! Darunter fällt unter anderem auch der Dienstwagen des Technischen Geschäftsführers, ein Tesla Model S, wodurch 2.500 Liter Dieselkraftstoff gespart werden!