SPN Schwaben Präzision startet mit voller Antriebskraft in die Zukunft

Visionen sind dazu da in die Realität umgesetzt zu werden: Das hat SPN Schwaben Präzision im Lauf ihrer jahrzehntelangen Unternehmensgeschichte immer wieder getan. Jetzt folgte der nächste, konsequente Schritt in Richtung Zukunft: Gemeinsam mit Oberbürgermeister Hermann Faul und MdB Ulrich Lange setzten die Geschäftsführer der SPN-Unternehmens-gruppe Josef Seitz, Rainer Hertle und Georg Jaumann am 28. Oktober den Spatenstich für den Erweiterungsbau vom SPN-Werk in der Fritz-Hopf Straße 1. Die SPN-Unternehmensgruppe investiert in den Neubau der Halle 4 rund 5,5 Mio. Euro für Gebäude und Infrastruktur und rund 1,5 Mio. Euro für Fertigungstechnologie. „Unser Ziel ist es, mit diesem Erweiterungsbau alle Prozesse zusammenzuführen und in Produktgruppen bezogenen Prozessketten zu fertigen“ erläutert SPN Geschäftsführer Georg Jaumann. Der neue Bau wird eine Gesamtfläche von 3.000 m² für die Produktion, 360m² für Ausbildung und Testbereiche, 860 m² für Büros sowie 400² für die Technische Gebäudeausstattung und Energieversorgung haben. Im Fokus steht dabei ein integriertes Konzept für die Intralogistik mit Routenzug zur Versorgung und Entsorgung des gesamten Materialflusses entlang der Wertschöpfung. Weitere wichtige Investitionen betreffen die Klimatisierung in den Fertigungshallen sowie eine direkte Luftabsaugung an den Maschinen und ein deutlich verbessertes Raumklima für die Mitarbeiter. „Wir sind stolz mit SPN ein in jeder Hinsicht modernes Unternehmen in Nördlingen zu haben, das seinen Mitarbeitern langfristige Perspektiven bietet und starke Innovationskraft besitzt“, so Hermann Faul Oberbürgermeister von Nördlingen. „SPN hat sich als wachstumsstarkes, ausbildungsstarkes Unternehmen im gesamten Landkreis einen Namen gemacht“, so MdB Ulrich Lange. “Die aktuelle Auszeichnung zum ‚Label TOP Arbeitgeber Donauries‘ ist mehr als verdient“, so Lange weiter.   Der Zeitplan für die Bauarbeiten ist ehrgeizig: Bereits  Mitte des 3. Quartals 2017 werden der Bezug der neuen Halle und der Umzug des ersten Teils vom Werk in der Glashütter Straße stattfinden. Für das 4. Quartal ist der Bezug der integrierten Halle 3 und der Umzug der restlichen Produktion vom Werk in der Glashütter Straße geplant, das 2018 komplett geräumt und einem anderen Verwendungszweck zugeführt werden soll. Zum Spatenstich für den Erweiterungsbau mit Firmenrundgang und Imbiss kamen nicht nur Vertreter der Lokalpolitik sondern auch leitende Mitarbeiter der SPN sowie Partner des Bauprojekts. „Unser langfristiges Ziel ist es, durch die konsequente Umsetzung von LEAN-Methoden die Durchlaufzeiten in der Fertigung zu halbieren, Bestände weiter zu reduzieren, und unsere Effizienz weiter zu steigern“ sagte der technischen Geschäftsführer von SPN, Rainer Hertle. „Das bedeutet für unsere Kunden noch kürzere Beschaffungszeiten und noch höhere Flexibilität bei kundenspezifischen Anforderungen bei weiter überdurchschnittlicher Präzision und einem starken Preis- Leistungsverhältnis“, so Rainer Hertle weiter.

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