Symbolischer Spatenstich bei strahlendem Sonnenschein markiert den Beginn der Umsetzung des Standortkonzepts 2030+

Bautafel der SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH.

Spatenstich für die Erweiterung der Fertigungshalle und Neubau einer Logistikhalle

Symbolischer Spatenstich am 26.05.2023

Die SPN investiert weiter in den Standort in Nördlingen, ca. 1.500 Quadratmeter Produktionsfläche und 1.400 Quadratmeter Logistikfläche kommen im ersten Bauabschnitt hinzu.

Am Freitag, den 26. Mai fand bei strahlendem Sonnenschein der symbolische Spatenstich für den Bauabschnitt I des Standortkonzepts 2030+ in der SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH statt.

Neben Oberbürgermeister David Wittner, Landrat Stefan Rößle, sowie den Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats, Unternehmensvertreter der Baufirmen und den Beiräten sowie dem Stiftungsvorstand, als auch Führungskräften der SPN wurde das Bauprojekt symbolisch mit dem Spatenstich begonnen und ein neues wichtiges Kapitel auf dem Weg zur Verwirklichung dieses Vorhabens aufgeschlagen.

„Im ersten Bauabschnitt widme man sich dem Anbau einer neuen Logistikhalle, um hier das Lagervolumen zu vergrößern“, so Rainer Hertle. Das derzeit bestehende Gebäude wird in einem weiteren Schritt im Bauabschnitt II ersetzt und der Logistikbereich komplett neu auf eine nutzbare Deckenhöhe von 12 m gestaltet, wobei ein Teil zukünftig auf zwei Ebenen logistisch genutzt werden kann. Damit wird das Indoor-Logistikvolumen der SPN im Vergleich zu heute vervierfacht und kann den Bedarf bis mindestens 2030 abdecken.

Auch die Produktionshalle soll um ein Viertel vergrößert werden. Man erweitere die Halle Richtung Löpsingen, die bis Ende des Jahres 2023 bezugsfertig sein soll. Man arbeite mit Hochdruck dran, um den ehrgeizigen Bauplan umzusetzen, denn im Januar 2024 komme schon die erste Maschinenanlage, die für die Bearbeitung von Gehäusen benötigt wird. Die Rohteile können nachts von diesen Maschinen automatisch und mannlos bearbeitet werden, mithilfe der Messtechnik werden diese Fertigungsabläufe sichergestellt. Am nächsten Tag könne die Frühschicht, die gefertigten Teile aus den Speicherpaletten entnehmen und stichprobenartig prüfen.

Auch in Sachen Nachhaltigkeit investiere die SPN. So wird der Parkplatz mit Solarmodulen überdacht. Grundsätzlich könne die SPN bereits 25 Prozent des eigenen Strombedarfs mit der aktuellen PV-Anlage stemmen, in Zukunft sollen es 40 Prozent werden.

Das Bauvorhaben, der Maschinenpark, der Nachhaltigkeitsgedanke, sowie die Orientierung an zukünftigen Markt- und Technologiebedürfnissen - all das trägt zur SPN Vision 2028 bei.

 

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